Wissen 4.0 - Perspektiven des Wissensmanagements im digitalen Wandel

Moderiert von:
  • Ronald Maier, Leopold-Franzens- University Innsbruck, School of Management
  • Klaus North , Wiesbaden Business School, Hochschule Rhein Main
Und als weitere Panelisten:
  • Daniel Bachlechner, Fraunhofer ISI, Karlsruhe
  • Hans-Peter Schnurr, Semedy
  • Stefan Thalmann, Know-Center, Graz

Übersicht

Die Digitalisierung ermöglicht Disruption und fordert in allen Sektoren den Wandel und die Neuerfindung der Organisation. Dabei haben die technischen Möglichkeiten große Mengen von Daten und Informationen verfügbar zu machen, zu vernetzen, intelligent auszuwerten, zu kommunizieren und zu visualisieren erhebliche Auswirkungen auf das Management der Ressource Wissen im Kontext von Organisationen, Wertschöpfungsketten, Geschäftsmodellen und Wissensarbeit. Zur Gestaltung eines „Wissensmanagement 4.0“ sind u.a. folgende Fragen zu beantworten: Welche Implikationen hat die Digitalisierung für den Umgang mit Daten, Informationen und Wissen in Organisationen? Wie verändern Digitalisierung und intelligente Systeme wissensbasierte Wertschöpfung und Wissensarbeit? Was bedeutet dies für Führung/Unternehmensführung? Im Vortrag werden im Dialog beider Forscher die Zusammenhänge von wissensbasierter Wertschöpfung im digitalen Wandel mit der Weiterentwicklung der „Wissenstreppe“ zur „Wissenstreppe 4.0“ verdeutlicht.